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Evaluation "Betriebssystem-Entwicklung mit Literate Programming", WS 2013/14
Auswertung der Zwischenevaluation vom 02.12.2013
Spalten 1-5, N: Prozentangaben.
Wo nicht gekennzeichnet, haben die Noten 1-5 die folgenden Bedeutungen:
- Aussagen: 1: Diese Aussage stimmt absolut, 3 ist neutral, 5: Diese Aussage stimmt überhaupt nicht;
2 und 4: Zwischentöne
- Bewertungen: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = ungenügend
- Spalte "N/W": nicht anwendbar bzw. weiß nicht
Durchschnittsbildung bei Fragen 21-23 nicht sinnvoll (Optimalwert: 3, kleinere und größere
Werte sind schlechter)
27. Was gefällt Ihnen an der Veranstaltung besonders gut?
- 6x Online-Videos gut zum Stoff-Nachbearbeiten
Hochladen der Videos Videos sehr hilfreich, wenn man mal nicht da ist Videos sind super, dadurch aber viell. manchmal weniger Leute anwesend
- 3x Literate Programming ist eine sehr praktische und interessante Programmiermethode
Literate Programming an sich ist interessant Lit. Progr. ist ziemlich interessante Methode, um Code zu schreiben . "Zerstückelung" hilft dem Verständnis
- 3x super "Anleitung" für die Übungen (Schritt für Schritt)
Übungsaufgaben enthalten Hinweise, die bei der Lösung helfen. Sie sind weder zu umfangreich noch zu oberflächlich gut ausformulierte Übungsblätter (Schritt für Schritt)
- 2x Dozent bemüht sich, uns was beizubringen, und möchte, dass wir es verstehen. Vorbildlich
Bemühung, dass jeder mitkommt.
- 2x Hilfs- und Diskussionsbereitschaft des Dozenten
Fragen werden immer beantwortet
- Fachkompetenz des Dozenten
- Lehrmethoden des Dozenten sind dem Publikum und der Veranstaltung angemessen
- vermittelt umfassendes Wissen darüber, wie BS funktionieren
- Vortragsstil
- HTML-Folien
- Vorbereitung der Übungen durch Dozent zeigt viel Engagement (Vorbereitung der Vorträge auch)
- zu gleichen Teilen theoretisch und praktisch
- manchmal Musterlösungen zur letzten Übung
- Live-Beispiel in der Vorlesung mit Literate Programming war sehr hilfreich (vielleicht besser zu Semesteranfang)
- Übungsaufgaben zur Vertiefung der theoretischen Inhalte
- Inhalt ist gut strukturiert und auf der Homepage dargestellt
- Einmal in ein OS sehen zu können und zu verstehen, was nacheinander passiert
- Nicht so abstrakt wie andere Fächer (Betriebssysteme)
- Alles in allem großes Lob :-)
- Tafelbilder verdeutlichen gut Zusammenhänge
28. Was finden Sie an der Veranstaltung besonders schlecht? / Was könnte der Dozent besser machen?
- 2x Voraussetzung C/Linux
Vorlesung setzt sehr viel Grundwissen voraus, das an der HS nicht vermittelt wird (C, LaTeX) und ist deswegen für viele/manche Studenten ungeeignet
- 2x Ohne C-Kenntnisse 3-6 Std. Nachbearbeitung pro Vorlesung nötig
ohne C-Kenntnisse schwer, nicht schon beim Einstieg abgehängt zu werden
- 2x evtl. Musterlösungen zu vorherigen Übungsaufgaben
Rekapitulation der letzten Übung
- Übungsaufgaben kurz in der nachfolgenden Vorlesung durchgehen
- In Vorlesungsbeschreibung deutlicher auf Voraussetzungen (C, LaTeX) hinweisen
- Übungen oft so gestellt, dass die Anweisungen einfach 1:1 nachprogrammiert werden mussten. Besser: Übungen mit eigenen Leistungen/Transferaufgaben, um das Wissen besser zu überprüfen
- In manchen Vorlesungen hohes Tempo, insgesamt schwer zu verfolgen. Manche Themen brauchen Zeit, umfassendes Verständnis innerhalb einer Vorl. nicht möglich
- Ablauf: erst sehr viel Vorlesung, dann sehr viel Übung am Stück, vielleicht öfter unterteilen
- Aufgaben gemeinsam mit Dozent lösen (interaktiv), sonst reden Sie die ganze Zeit während der Theorie, und anschl. macht jeder seine Aufgaben
- Literate Programming war mit den ersten Aufgaben nicht gut machbar, weil der komplette Quellcode schon vorhanden war
- Ich lerne eher durch das Prinzip hinterm Code als durch den Code selbst. Hier wird man vom Code erschlagen. Zudem in C, was das Ganze nicht verständlicher macht
(Statistische Basis: 12 Fragebögen)
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