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Evaluation "Systemprogrammierung Unix/Linux", SS 2015
Auswertung der Zwischenevaluation vom 21.08.2015
Spalten 1-5, N: Prozentangaben.
Wo nicht gekennzeichnet, haben die Noten 1-5 die folgenden Bedeutungen:
- Aussagen: 1: Diese Aussage stimmt absolut, 3 ist neutral, 5: Diese Aussage stimmt überhaupt nicht;
2 und 4: Zwischentöne
- Bewertungen: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = ungenügend
- Spalte "N/W": nicht anwendbar bzw. weiß nicht
Durchschnittsbildung bei Fragen 18-20 nicht sinnvoll (Optimalwert: 3, kleinere und größere
Werte sind schlechter)
24. Was gefällt Ihnen an der Veranstaltung besonders gut?
- 5x praktisches Arbeiten;
die vielen Übungsaufgaben; praktische Übungen; viel programmieren; viel Zeit für Übungen
- 3x Abwechslung mit Vorlesung / Übungen;
Anzahl/Anteil der Übungen an der Veranstaltung; nach dem Vorlesungsstoff gleich im Anschluss Übung
- 3x Möglichkeit, das Wissen durch Übungen zu festigen;
sehr schöne Übungsaufgaben, bei denen nicht nur Wissen vertieft, sondern auch erweitert wird; viel Zeit, um Übungsaufgaben selbst zu verstehen und zu lösen
- 2x gute Kenntnisse von Linux und C sowie Umgang mit der Shell werden vermittelt, hilfreich im späteren Berufsleben;
interessante Einblicke in Mechanismen von Linux
- Unterstützung durch den Dozenten
- bereitgestellte Materialien
- fachlich kompetenter Dozent
- Verfügbarkeit der Materialien über Webseite
- Dozent hochmotiviert
- Freiraum für die Studenten beim Zeitmanagement (Übungszeit, Vorverlegung Vorlesungszeit)
- Audiodateien online für spätere Informationen auf jeden Fall extrem hilfreich
25. Was finden Sie an der Veranstaltung besonders schlecht? / Was könnte der Dozent besser machen?
- 2x Übungen noch geführter gestalten;
Aufgaben teilweise sehr schwer
- 2x Bereitstellen von Musterlösungen;
Musterlösungen am Ende des Blocks online stellen
- 2x Blockkurs umgestalten bzw. Aufbau (es ist schwierig, das Wissen der Tage schnell anzueignen, da nur kurze Zeitabstände);
Blockkurs: wenig Zeit zum Nacharbeiten/Ausprobieren (leider lernt man eine Sprache nur durch viel ausprobieren, selbst machen)
- Theorieteile etwas lang mit viel Informationen (lieber weniger und kürzer und dafür öfter zwischen den praktischen Teilen)
- leider oft Warten auf wenige Studenten, die länger brauchen (besser: Übungen als Hausaufgabe zu Ende bearbeiten, dann am nächsten Tag direkt Besprechung)
- Prüfungstermine früher planen/festlegen
- Pausen öfter, dafür aber kürzer (auch nach praktischen Übungen!)
- Pausen ansagen und explizit festlegen
- Theorieteil sehr trocken
- Übungsaufgabe für klare Anwendung von & und *, nicht nur theoretisch
- Laptop entwickelt sich zum Ofen unter einer nativen Linux-Installation
- Niveau etwas zu hoch
- für Aufgaben etwas wenig Zeit (sitze oft an kleinen Fehlern)
(Statistische Basis: 22 Fragebögen)
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